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Swisttal. An der beliebten rheinischen Apfelroute hat die Gemeinde Swisttal mit finanzieller Unterstützung des Naturpark Rheinland verschiedene Rastmöglichkeiten an ihrer Nebenschleife errichtet.
Die 124 Kilometer lange rheinische Apfelroute ist ein Gemeinschaftsprojekt der sechs linksrheinischen Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises. Dabei besitzt jede der Kommunen eine eigene Nebenschleife, die entlang der speziellen Highlights der einzelnen Städte und Gemeinden führt. Neben zahlreichen Obstplantagen und Hofläden der größten Obst- und Gemüsebauregion Nordrhein-Westfalens lassen sich auch zahlreiche Burgen und Schlösser entlang der Swisttaler Schleife besichtigen. Unterwegs gibt es nun zusätzliche Rastmöglichkeiten, die die Radfahrenden zu einer Pause einladen. Insgesamt wurden zwei Tisch-Bank-Kombinationen, zwei Liegebänke sowie fünf einzelne Rastbänke entlang der gut 21 Kilometer langen Rundtour aufgestellt. Der Naturpark Rheinland unterstützt das Vorhaben mit gut 11.200 €, was 80% der Gesamtkosten entspricht.
Die zwölf Naturparke in Nordrhein-Westfalen haben mit der Förderrichtlinie Naturschutz die Möglichkeit über die Bezirksregierungen Fördermittel zur Inwertsetzung der naturnahen touristischen Infrastruktur zu beantragen. Der Naturpark Rheinland hat sich als Ziel gesetzt gemeinsam mit den einzelnen Kommunen konkrete Maßnahmen innerhalb seines über 1.000 km² großen Verbandsgebiet zu realisieren.
Weiter Informationen zur Apfelroute und dem Naturpark Rheinland finden Sie unter:
Manfred Lütz -PEG Geschäftsführer-, Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner und Mobilitätsmanager Martin Koenen trafen sich am 04. Dezember mit Frank Scheer -Geschäftsführer Naturpark-Rheinland- und Felix Herrmann -Wegemanager Naturpark-Rheinland-, welche durch eine Spende neue Rastmöglichkeiten entlang der Swisttaler Apfelroute ermöglichten.
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